Das folgende Glossar und Abkürzungsverzeichnis wird kontinuierlich erweitert.

Glossar

Begriff

 

Beschreibung

Digitalisierungslabor  

Digitalisierungslabore sind eigenständige Projekte, bei denen in interdisziplinären Teams aus Fachexpert:innen der Verwaltung, Designer:innen, IT- sowie, Usability-Expert:innen und Nutzer:innen innovative Lösungen zur Digitalisierung der Verwaltungsleistungen entwickelt werden. Im Rahmen des Vorhabens XSchule sind die bereits abgeschlossenen Digitalisierungslabore Schulaufnahme und Schulzeugnisse relevant. 

Governance  

Governance bezeichnet im allgemeinen die Steuerung und Regelung im Sinne von Strukturen (Aufbau- und Ablauforganisation) einer politisch-gesellschaftlichen Einheit oder Organisation. In diesem Fall bezieht sich der Begriff Governance vor allem auf die effektive Zusammenarbeit verschiedener Verwaltungsbereiche und –ebenen, beispielweise in Hinblick auf die hoheitliche Pflege bestehender Datenaustausch-Spezifikationen.

Interoperabilität   Als Interoperabilität wird die Fähigkeit zum Zusammenspiel (möglichst nahtlos und effizient) verschiedener Systeme, Techniken oder Organisationen bezeichnet. 
Mapping   Unter (Daten-)Mapping wird das Verknüpfen oder die Zuordnung von Feldern verschiedener Datenbanken verstanden. 
Nomenklatur  

Eine Nomenklatur ist eine strukturierte und umfassende Sammlung sich gegenseitig ausschließender Kategorien/Benennungen. Diese werden häufig in einer Hierarchie dargestellt, die sich in den zugeordneten Kodes erkennen lässt (siehe Thesaurus).

Referenzklassifikation   Referenzklassifikationen können als Muster für die Erstellung oder Überarbeitung von Klassifikationen verwendet werden, sowohl hinsichtlich Aufbau als auch hinsichtlich der Inhalte der Klassifikationspositionen. Referenzklassifikationen beruhen auf internationalen Übereinkünften und sind als Leitlinien zur Erstellung abgeleiteter Klassifikationen empfohlen worden, wodurch sie eine breite Akzeptanz und amtliche Zustimmung erfahren.
Schuljourney   Die Schuljourney bezeichnet die Reise eines Schülers entlang der Lebenslage Schule durch das Schulverwaltungswesen, sie bildet demnach ab welche Stationen ein Schüler während der gesamten Schullaufbahn durchläuft. 
Schulwechsel   Unter dem Begriff Schulwechsel lassen sich zwei Anwendungsfälle unterscheiden. Zum Ersten der reguläre Schulwechsel nach der Primarstufe in die Sekundarstufe I. Zum Zweiten wird unter dem Begriff auch der (bundesländerübergreifende) Schulwechsel zwischen zwei Schulen der gleichen Schulform (z.B. Wechsel von Grundschule in Bundesland A an die Grundschule in Bundesland B) verstanden sowie der Wechsel zwischen den Schulformen innerhalb der Sekundarstufe I/II (z.B. von Realschule auf Gymnasium). 
Taxonomie   Eine Taxonomie ist ein Klassifikationsschema, mithilfe dessen Objekte nach bestimmte Kriterien klassifiziert werden.
Thesaurus   Bei einem Thesaurus handelt es sich in der Dokumentationswissenschaft um eine hierarchische Nomenklatur, dessen Begriffe durch Relationen miteinander verbunden sind. 

 

 

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzung

 

Name

 

Beschreibung

A4L   Access 4 Learning Community    Die Access 4 Learning Community, ehemals SIF Association, ist eine Zusammenarbeit von Schulen, Bezirken, lokalen Behörden, Bundesstaaten, US-amerikanischen und internationalen Bildungsministerien, Softwareanbietern und Beratern, die sich gemeinsam mit allen Aspekten des Lerninformationsmanagements und des Zugangs zur Lernunterstützung befassen. Im Rahmen dessen wurde das Schools Interoperability Framework (SIF) entwickelt.
ABS   Allgemeinbildende Schulen   Unter dem Sammelbegriff allgemeinbildende Schulen werden alle Schulformen dargestellt, die nicht mit einem Berufsabschluss enden (z.B. Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, (Integrierte) Gesamtschule, etc.).
BBS   Berufsbildende Schulen   Unter dem Sammelbegriff berufsbildende Schulen (auch berufliche Schule) werden verschiedene Schulformen dargestellt (z.B. Berufsschule, Berufsoberschule, Berufsfachschule, Berufliches Gymnasium, etc.).
BMBF  

Bundesministerium für Bildung und Forschung

   
BMI   Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat    

BPMN

 

Business Process Model and Notation

 

Ein Standard für die Modellierung von Geschäftsprozessen.

CEDS

 

Common Education Data Standards

 

Das Projekt "Common Education Data Standards" ist ein nationales Gemeinschaftsprojekt der Vereinigten Staaten zur Entwicklung freiwilliger, gemeinsamer Datenstandards für einen Schlüsselsatz von Bildungsdatenelementen. Dadurch soll der Austausch, der Vergleich und das Verständnis von Daten innerhalb und zwischen den teilnehmenden Institutionen verbessert werden.

CEFRL   Common European Framework of Reference for Languages  

Das Common European Framework of Reference for Languages verfolgt das Ziel die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen. Das CEFRL befasst sich somit mit der Beurteilung von Lernfortschritten in Bezug auf eine Fremdsprache (bzw. der Sprachkompetenz) nach festgelegten Kriterien.

Die deutsche Bezeichnung für den CEFRL lautet Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER).

DQR

 

Deutscher Qualifikationsrahmen

 

Der Deutsche Qualifikationsrahmen ist ein Instrument zur Einordnung von Qualifikationen im deutschen Bildungssystem.

ECVET

 

European Credit System for Vocational Education and Training

 

Das European Credit System for Vocational Education and Training stellt ein europäisches Leistungspunktesystem für die berufliche Aus- und Weiterbildung dar.

EDCI

 

Europass Digital Credential Infrastructure

 

Die Europass Digital Credentials Infrastructure fungiert als technische Infrastruktur zur Ausstellung von digitalen Bildungszertifikaten im Rahmen des Europass-Vorhabens.

EfA   Einer für Alle   EfA besagt, dass jedes Land Anträge so digitalisieren sollte, dass andere Länder diese einfach so übernehmen und nachnutzen können. Der Grundgedanke dabei ist, dass Länder nicht jeden digitalen Antrag neu entwickeln müssen, sondern unter Abstimmung die Arbeit untereinander aufteilen können.

eIDAS

 

Electronic IDentification, Authentication and Trust Services

 

Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/93/EG. In der Verordnung, die in der Bundesrepublik Deutschland mit dem eIDAS-Durchführungsgesetz vom 29.07.2017 im nationalen Recht umgesetzt wurde, wird europaweit der Einsatz von Vertrauensdiensten bzw. die elektronische Identifizierung geregelt.

ELMO  

Embeddings from Language Models

  ELMO ist ein XML-Format mit maschinenlesbaren Daten, das zusätzlich PDF-Anhänge erlaubt und welches im Rahmen der von der EU kofinanzierten und von 2015 bis
2017 laufenden EMREX-Initiative entwickelt wurde. Mit diesem Datenstandard werden Moduldaten ausgetauscht. Weiterführende Informationen: https://emrex.eu/technical/ 
EPA   Einheitliche Prüfungsanforderungen  

Die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) dienen der Sicherstellung von Transparenz, Vergleichbarkeit und Einheitlichkeit bei den Prüfungsverfahren und -anforderungen für über 40 Abiturprüfungsfächer. Damit haben die EPA Auswirkungen auf den gesamten Unterricht der gymnasialen Oberstufe aller Bundesländer, da die Beschlüsse der KMK von den Landesregierungen in die jeweiligen Landesverordnungen und -erlasse übernommen wurden. 

EQF

 

European Qualifications Framework

 

Die EU hat den European Qualifications Framework (dt. EQR, "Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen") entwickelt, um in den einzelnen Ländern verliehene Qualifikationen verständlicher und vergleichbar zu machen. Der EQR soll die grenzüberschreitende Mobilität von Lernenden und Arbeitnehmern erleichtern und das lebenslange Lernen sowie die berufliche Entwicklung in ganz Europa fördern. Der EQF ist ein auf Lernergebnissen basierender Rahmen, in dem alle Arten von Qualifikationen in 8 Niveaus eingestuft werden. Er dient zur „Übersetzung“ der Qualifikationsrahmen einzelner Länder und trägt damit zu Transparenz, Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit von Qualifikationen bei. Er ermöglicht die Zuordnung verschiedener Qualifikationen aus verschiedenen Ländern. Der EQF deckt alle Arten und Niveaus von Qualifikationen ab. Durch die Einteilung in Lernergebnisse wird deutlich, was eine Person weiß, versteht und in der Lage ist, zu tun. Das Niveau steigt je nach Kompetenzniveau an – 1 ist das niedrigste und 8 das höchste Niveau.

ERBR

 

European Register of Base Register

 

Das European Registry of Base Registries bezeichnet ein EU-Register indem Inhalte und Zugänge von Basisregistern in den Mitgliedsstaaten beschrieben sind. 

GER  

Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen

 

s. CEFRL

GWK   Gemeinsame Wissenschaftskonferenz   Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz ist die Organisation, in der Bund und Länder gemeinsame Programme zur Wissenschaftsförderung verhandeln und beschließen.
HZB    Hochschulzugangsberechtigung  

Die Hochschulzugangsberechtigung ist ein Bildungsabschluss, der Schüler:innen für ein Studium an einer deutschen Universität oder Hochschule qualifiziert. Sie wird entweder über  die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife erworben. Auch im Rahmen einer beruflichen Ausbildung kann eine Hochschulzugangsberechtigung erlangt werden.

IQB   Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen   Das Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen entwickelte Bildungsstandards, welche für die Fächer Deutsch, Mathe, Englisch und Französisch die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) ablösten. Sie sind seit dem Prüfungsjahr 2017 Grundlage für die Abiturprüfungen in allen Ländern.
ISCED   International Standard Classification of Education  

Die International Standard Classification of Education der UNESCO klassifiziert und charakterisiert Schultypen und Schulsysteme um internationale Vergleichbarkeit herstellen zu können. 

IT-PLR   IT-Planungsrat  

Der IT-Planungsrat ist ein politisches Steuerungsgremium von Bund, Ländern und Kommunen, das im Bereich Informationstechnik die Zusammenarbeit auf Bund-Länder-Ebene koordiniert. Eine maßgebliche Aufgabe des IT-Planungsrat ist zudem das Beschließen von fachunabhängigen und fachübergreifenden IT-Interoperabilitäts- und IT-Sicherheitsstandards zu beschließen und die Steuerung von Bund-Länder-übergreifenden E-Government-Projekten.

KDS   Kerndatensatz für schulstatistische Individualdaten der Länder   Der Kerndatensatz der KMK beschreibt, welche notwendigen, schulstatistischen Daten zu Schule, Unterrichtseinheiten, Schüler:innen, Absolvent:innen, Lehrkräften, Lehrerbewegungen, Studienseminare sowie Studienseminarteilnehmer:innen und –absolvent:innen von den Ländern - für statistische Zwecke - erhoben werden sollen. 

KMK

 

Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder

 

Die KMK ist ein freiwilliger Zusammenschluss der für Bildung und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw. Senatoren der Länder.

KoSIT

 

Koordinierungsstelle für IT-Standards

  Die KoSIT hat die Aufgabe, die Entwicklung und den Betrieb von IT-Standards für den Datenaustausch in der öffentlichen Verwaltung zu koordinieren. Außerdem unterstützt sie den IT-Planungsrat in dessen Aufgaben. 
LeiKA   Leistungskatalog   Der Leistungskatalog der öffentlichen Verwaltung beinhaltet ein einheitliches und umfassendes Verzeichnis der Verwaltungsleistungen des Bundes, der Länder und der Kommunen. 

MVP

 

Minimum Viable Product

 

Ein MVP bezeichnet eine erste minimal funktionsfähige Version eines Produktes/Services. 

NBP   Nationale Bildungsplattform   Die Nationale Bildungsplattform ist ein Projekt des BMBF und soll bestehende und neue Bildungsangeboten zu einem bundesweiten Plattform-System verknüpfen, das auch europäisch anschlussfähig ist.
NKR   Nationale Normenkontrollrat   Der Nationale Normenkontrollrat ist ein unabhängiges Beratungsgremium der Bundesregierung, das für eine transparente und nachvollziehbare Darstellung der Bürokratiekosten sowie für Folgekosten in allen Gesetzes- und Verordnungsentwürfen der Bundesregierung zuständig ist. 
OECD   Organisation for Economic Co-operation and Development   Die OECD ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Von der OECD werden die PISA-Studien entwickelt. 
OOP   Once-Only Prinzip   Das Once-Only Prinzip beschreibt, dass auf europäischer Ebene im Rahmen der grenzüberschreitenden Erbringung von Verwaltungsdienstleistungen Nachweise von Bürgern nur einmal in digitaler Form erbracht werden sollen.

OZG

 

Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen

 

Das OZG verpflichtet Bund und Länder, bis spätestens 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten und ihre Verwaltungsportale miteinander zu einem Portalverbund zu verknüpfen.

OZG-IP   OZG-Informationsplattform  

Die OZG-Informationsplattform enthält die jeweils aktuelle Version des OZG-Katalogs. Zudem stellt sie umfangreiche Grundlageninformationen und die Ergebnisse der Themenfeldarbeit aller Beteiligten strukturiert zur Verfügung und macht den Fortschritt der OZG-Umsetzung transparent.

PISA   Programme for International Student Assessment   Die PISA-Studien der OECD sind internationale Schulleistungsuntersuchungen, die seit 2000 in einem Dreijahreszyklus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD und einer zunehmenden Anzahl von Partnerstaaten durchgeführt werden. 
RegMoG   Gesetz zur Einführung und Verwendung einer Identifikationsnummer in der öffentlichen Verwaltung und zur Änderung weiterer Gesetze (Registermodernisierungsgesetz)   Mit dem RegMoG soll es möglich werden, Verwaltungsdaten sicher und datenschutzkonform der richtigen Person zuzuordnen. Als veränderungsfestes Ordnungsmerkmal dient die Steuer-ID. 
Schüler-ID  

Schüleridentifikationsnummer

  Unter einer Schüler-ID wird eine eindeutige und für die gesamte Schullaufbahn gültige Personenkennziffer verstanden, unter der persönliche Daten von Schüler:innen in einem bundeslandweiten Register erfasst werden sollen.

SDG

 

Single Digital Gateway

 

Mit dem Single Digital Gateway (SDG) soll gemäß Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates im September 2018 in den kommenden fünf Jahren ein einheitliches digitales Zugangstor zu den Verwaltungsleistungen der Europäischen Union (EU) und der Mitgliedstaaten eingerichtet werden. Mittels des SDG sollen Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen nutzerfreundlich online Zugriff auf Informationen, Verfahren und Hilfs- und Problemlösungsdienste in allen EU-Mitgliedstaaten erhalten.

SIF

 

Schools Interoperability Framework

 

Das Schools Interoperability Framework (SIF) ist eine offene Spezifikation zum Austausch von Schulverwaltungsdaten in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien und Neuseeland.

SOA   Service-Oriented Architecture   Unter SOA verbirgt sich ein Architekturmuster/-konzept der Informationstechnik. Hierbei werden die direkten und festen Abhängigkeiten in einem Softwaresystem so weit wie möglich minimiert, in dem einzelne Elemente als eigenständige Dienste (services) definiert und umgesetzt werden. 

SVS

 

Schulverwaltungssoftware

 

Eine Schulverwaltungssoftware unterstützt die Kommunikation und Organisation innerhalb einer Schule.

TOOP   The Once-Only Principle   Das "Once-Only"-Prinzip bedeutet im Zusammenhang mit dem öffentlichen Sektor, dass Bürger:innen und Unternehmen verschiedene Daten nur einmal an eine öffentliche Verwaltung übermitteln. Das europäische Projekt hat das Ziel durch das "Once-Only"-Prinzip europaweit auf grenzüberschreitender Ebene den Verwaltungsaufwand für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen zu verringern. 

UML

 

Unified Modeling Language

 

UML ist eine grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion, Dokumentation und Visualisierung von Software-Teilen und anderen Systemen.

W3C  

World Wide Web Consortium

  Das World Wide Web Consortium ist das Gremium zur Standardisierung der Techniken im World Wide Web. Beispiele für durch das W3C standardisierte Technologien sind HTML, XHTML, XML, RDF, OWL, CSS, SVG und WCAG.

XML

 

Extensible Markup Language

 

XML ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung von strukturierten Daten. Daten in diesem Format sind von Menschen und Maschinen lesbar.

XÖV

 

XML in der öffentlichen Verwaltung

 

XÖV ist ein Rahmenwerk für den elektronischen Datenaustausch der öffentlichen Verwaltung auf der Basis von Nachrichten in XML-Syntax und zugehörigen Codelisten und Prozessen. XÖV ist ein föderal erarbeiteter Standard, der von der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) betreut wird.

XSD

 

XML Schema Definition

 

Das XML-Schema definiert die Struktur eines XML-Dokuments.

ZAB  

Zentralstelle für Ausländisches Bildungswesen

  Die Zeugnisanerkennungsstellen, die für die Anerkennung von ausländischen Schulabschlüssen in den Bundesländern zuständig sind, sind in der Datenbank anabin der Zentralestelle für ausländisches Bildungswesen ersichtlich.